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WERKE - Emil Srkalovic

Impressionen

BAD ANIMALS "Skulpture"

DEEP-SEA-FISH "are fish that live in the darkness below the sunlit surface waters, that is below the epipelagic or photic zone of the ocean"

GFK = glass-fibre reinforced plastic / Keramik /
Reinstpigment / Eisenoxyd

PEOPLE

Die Themen von Srkalovic’ Bildern sind von seiner unmittelbaren Umgebung beeinflusst. Er malt etwa die Tiere, die er bei sich zu Hause in Aquarien und Terrarien hält (Pfeilgiftfrösche, Insekten und Reptilien), gleichsam im Zwiegespräch mit der Natur.

 

Seine Werke zeigen Portraits von Freunden, gemalt in starken, strahlenden Farben, die seine Modelle als leidenschaftliche, lebendige Persönlichkeiten erkennen lassen. Auf der Suche nach der eigenen Technik stellt er hohe Ansprüche an sich selbst und zeigt sich dabei experimentierfreudig, indem er die Flächenreduzierung des Popart mit abstrakter Komposition zu verknüpfen versucht.

 

Seine Porträts leben dabei von der Formgebung mittels Farbtemperatur. Es wird spannend bleiben, den Schaffensweg von Emil Srkalovic weiterzuverfolgen. 

ANIMALS

Die Tierwelt ist nicht trivial, sondern außergewöhnlich. Wenn einen Popartkünstler daher die Faszination der Fauna ergreift, muss er die Welt des Banalen hinter sich lassen.

Den Grazer Maler Emil Srkalovic haben Tiere aller Art schon immer fasziniert. In den letzten Jahren hat er sie intensiv studiert und beobachtet. Er hat Aquarien und Terrarien gebaut, bei sich zuhause Fische, Reptilien, Insekten und Pfeilgiftfrösche gehalten. Andere Kreaturen hat Srkalovic auf Leinwand gebannt und dadurch zu seinen Haustieren gemacht.

Teilweise übergroße Acrylbilder von Elefanten, Chamäleons oder Schafen dokumentieren sein langjähriges Zwiegespräch mit der Natur. 

OTHER

Im (wohlgemerkt:) menschlichen Gehirn entsteht ein Bild, welches das menschliche Auge dorthin übermittelt, eine Konstellation von Farben und Formen, die wir aus der Erfahrung anderer, bereits gespeicherter Konstellationen heraus als Hilfen zur Identifizierung der Welt nutzen. Ungewiß ist ob unsere eigene Empfindung der Farben und Formen mit derjenigen anderer menschlicher Individuen übereinstimmt, ganz zu schweigen von der visuellen Wahrnehmung aller übrigen Lebewesen.

ABSTRAKTION

Die Basis eines Bildes ist die „Kompositionswaage":

„Alles was kantig, schwer, scharf, und dunkel ist am Bild, zieht nach unten.

Helle Farben, weiche Formen und ein warmer Charakter ziehen in einem Bild nach oben."

Das Spiel mit diesem Gegensatz mache ein Bild.

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